Gute Webpräsenzen sind gut nutzbar und leicht verständlich. UX-Designer:innen richten das Hauptaugenmerk auf das Nutzer:innenerlebnis. Sie fragen u. a., wie interagieren künftige Anwender:innen mit einer App oder welche Funktionen braucht ein Kaufprozess, um potenzielle Käufer:innen mit einem sicheren Gefühl zum Ziel zu führen?
User Experience – die Nutzererfahrung – beschreibt den gesamten Kontaktzyklus der Nutzer:innen mit einem Produkt oder einer App, einer Website, einer Anwendung. Dieser Kontakt beginnt schon dort, wo Nutzer:innen das erste Mal von einer App erfahren. Ob in einem Video, einer Anzeige, einer Landing Page – UX beginnt hier und stellt die Weichen für die gewünschte wiederkehrende Nutzung.
Heute stehen Konsument:innen in nahezu allen Bereichen einer gigantischen Auswahl gegenüber. Die Globalisierung erlaubt Anbieter:innen, schnell Techniken zu kopieren und in ihren eigenen Markt zu bringen. Das zwingt Anbieter:innen dazu, Produkte immer attraktiver zu gestalten. Attraktivität wird von Relevanz, Design und einfacher Nutzung bestimmt.
Buzz-Word des 21. Jahrhunderts? Vielleicht. Und wenn ja, ist hier der Grund: Apps. Mobile Apps haben Nutzer:innen etwas in die Hand gegeben, das es vorher so nicht gab. Mobilität, Geo-Location und Fokus auf das Hier-und-Jetzt. Dadurch wurde das Internet allgegenwärtig. Und das erwarten die Nutzer:innen – egal auf welchem Gerät.
UX wendet sich ganz den Nutzer:innen und ihrem aktuellen Anliegen zu. Auch in der Bedienung von Web-Applikationen für Kund:innen oder Mitarbeiter:innen. Gute Tools, die Spaß machen, steigern Produktivität und Leistung, erhöhen die Qualität des Team-Klimas und erübrigen Bedienungsanleitungen. Denn die sind out!
UX ist kein Designthema. UX ist die Gestaltung eines Erlebnisses in der digitalen Welt: Ist die Funktionalität durchdacht? Lässt sie sich bedienen? Gibt es Fehler? Ging es einfach? Würde man es immer wieder tun? Hat es Spaß gemacht? UX sagt ja!
UX und eCommerce ist eine natürliche Logik. Mit der angenehmen Einkaufserfahrung beenden Ihre Besucher:innen den Einkauf und kehren wieder. Das ist Geschäftsziel, das ist unser Ziel. Ein attraktives Aussehen, eine einnehmende Produktdarstellung und eine flüssige, einfache Bedienung sind Voraussetzungen für erfolgreiche Webshops.
Wir konzipieren Dienste und Leistungen so, dass die Bedürfnisse künftiger Nutzer:innen optimal befriedigt werden. Um das zu erreichen, suchen unsere Konzepter:innen, Designer:innen und Entwickler:innen permanent den Austausch.
Alles steht und fällt mit einem rundum schlüssigen Konzept.
Unser Design orientiert sich an den Bedürfnissen künftiger Nutzer:innen.
Bereits bei der Designentwicklung sind unsere Entwickler:innen gefragt.
Sollten Sie in unserem Portfolio eine Leistung vermissen, fragen Sie gern bei uns an. Wir finden garantiert eine Lösung!
Mit unserem UX-Design sorgen wir für positive Kund:innenerlebnisse.
Apps, Kaffeekannen, Roboter und Wecker haben eins gemeinsam – wenn sie ihren Nutzen nicht erfüllen oder uns sogar nerven, landen sie in der Ecke. Als Digitalagentur sorgen wir dafür, dass so etwas nicht mehr passiert. Für die Schublade entwickeln war früher.
Selbst wenn ein Spendenformular genutzt wird, weil dahinter eine bekannte seriöse Organisation steht, bedeutet das nicht, dass bereits das gesamte Potenzial ausgeschöpft wird.
e-pixler hat das DRK-Spendenformular einem Usability-Test mit zehn Probanden unterzogen und dabei herausgefunden, wie sich die Nutzerzufriedenheit und damit die Spendenbereitschaft erhöhen lässt. Gibt es nähere Informationen, wofür die Spende eingesetzt wird, bestärkt das den Spendenwilligen in seinem Handeln und auch in der Höhe der Spende. Die Erweiterung der Bezahlmöglichkeiten und auch die Chance, anonym zu spenden, vergrößert den Spenderkreis. Und selbst so simple Anpassungen wie beispielsweise die Vergrößerung des Klickbereichs zum Schließen der Infobox bewirken, dass der Kunde durch Fehlklicken nicht genervt und von seinem Vorhaben abgehalten wird.
Das Drehen an den richtigen „Stellschrauben“ hat gezeigt, dass das Spendenaufkommen signifikant gesteigert werden konnte.