Hypnosetherapeut Bernhard Tewes und die e-pixler apps GmbH haben eine Hynose App entwickelt, die den Nerv der Nutzer trifft. Eine Selbsthypnose-Revolution? HypnoBox ist die umfangreichste deutschsprachige Selbsthypnose-App, mit der Nutzer ihre individuellen Sessions erstellen können.
HypnoBox ist da!!! Das war am 18. August 2017 auf der Facebook-Seite von KIEZ HYPNOSE zu lesen. Zwei Monate später war die HypnoBox bereits im App und Play Store auf Platz 1 unter dem Keyword „Hypnose“. Und wiederum ein Jahr später gewinnt die Selbsthypnose App HypnoBox den „HYPNO-INNOVATION AWARD 2018“ auf dem internationalen Hypnosekongress in Zürich.
Die App schreibt eine Erfolgsgeschichte, die sich sehen lassen kann. Offenbar wurde hier ein Produkt auf den Markt gebracht, das den Nerv der Nutzer hundertprozentig trifft.
„Vater“ oder genauer Entwickler, Autor und die männliche Stimme von HypnoBox ist Hypnosetherapeut Bernhard Tewes, Co-Autorin und weibliche Stimme ist Kollegin Birgit Fehst. Partner für das Konzept, Design und vor allem die technische Umsetzung ist die e-pixler apps GmbH.
Gemeinsam haben sie die umfangreichste deutschsprachige Selbsthypnose-App entwickelt, mit der sich Nutzer ihre eigenen Sessions erstellen können. Wer die App kostenfrei heruntergeladen hat, kann dazu aus über 500 Suggestions-Elementen auswählen. Je nach persönlicher Präferenz lässt sich zwischen einer Frauen- oder Männerstimme wählen. Darüber hinaus ist es auch möglich, eigene Suggestionen aufzunehmen.
In einer turbulenten Zeit, in der sich fast jeder mit seinen individuellen „Themen“ konfrontiert sieht – seien es Ängste, Laster oder ungeliebte Verhaltensmuster – ist es ein wunderbares Angebot, sich mithilfe der HypnoBox einen Kurzurlaub für Körper und Seele zu gönnen. Körperlich tief entspannt, geistig aber höchst konzentriert, ist das Unterbewusstsein in Hypnose erhöht ansprechbar und kann neue Verhaltensvorschläge (Suggestionen) annehmen. Die App bietet zu fast allen Lebensthemen die passenden Suggestions-Bausteine.
„Wir sind Helden“ Sängerin Judith Holofernes verriet übrigens dem Zeit Magazin: „Meine aktuelle Lieblings-App ist wahrscheinlich HypnoBox, ein aufwendig und toll gemachtes Programm mit Selbsthypnose-Sessions, die man sich selbst zusammenstellen kann. Ich nutze es vor allem um in fordernden Situationen fokussiert zu bleiben.“
Jetzt wird erst einmal auf den Award angestoßen und dann geht es auch schon wieder an die Arbeit. Die HypnoBox wird ständig weiterentwickelt, so arbeitet das Team derzeit an der Lokalisation. Wer also künftig im Ausland die App herunterlädt, soll die Suggestions-Bausteine in der Landessprache erhalten.
Weitere Informationen unter www.hypnobox.de